Testimonial

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    Atonis

    Meine Frau und ich haben dieses Wochenende den Granitreiter erfolgreich absolviert. Ich habe den Granitreiter nun schon zum zweiten Mal gemacht. Wie schon beim ersten Mal, ist es eine wunderschöne Strecke, danke viel mal fürs Granitrider erschaffen:-). Doch die Strecke ist auch sehr anspruchsvoll. Denn mit meinem ungehobelten Hobel ohne Windschutzscheibe fast 1200 km (Von Solothurn und wieder zurück ) in zwei Tagen zu fahren, ist mehr als nur anstrengend. Jedoch sehr lohnenswert.
    Wir haben die Tour rückwärts mit zwei Übernachtungen gemacht. Das erste mal haben wir in Broc, im Les Montagnards übernachtet. Das ist ein sehr schönes und preiswertes Hotel, wo man auch wirklich sehr gut isst. Die zweite Nacht waren n wir im Hotel Albana in Silvaplana. Dieses Hotel ist auch uneingeschränkt zu empfehlen. Vor allem auch das hoteleigenen Restaurant, Thailando. Herrliche Gerichte.
    Somit war unsere Tour nicht nur was fürs Auge, sondern auch für den Gaumen.

    Gerne wieder

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    Duppi

    Black13 und ich(Duppi) sind am 7.8. um 6.00 in Appenzell bei Traumwetter gestartet. Nach über 700 km sind wir Abends in Aigle angekommen. Übernachtung in Leysin und am Samstag um 7.30 Weiterfahrt. Spiez - Interlaken massiver Rückreiseverkehr! Dann das Sahnehäubchen, der Sustenpass. Um 16.30 dann zurück in Appenzell. Traumtour, neue Gebiete durchfahren, einfach super. Danke für diese Idee und danke Black13, warst ein toller Vorfahrer.

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    Schibo

    Wir (Lisel, René, Baliman, Ingo und Schibo) haben uns entschieden die Tour zu geniessen. Daher haben wir die Zeit (48 Stundene) so gut wie möglich genutzt.
    Ziel war es keine Autobahn und Autostrasse zu benutzen.
    Wir sind am Freitag um 17.01 in Kaltbrunn gestartet und bis nach Susch nach dem Fluela 200km gefahren. Am Samstag dann 450km bis ins Wallis nach Saint Maurice. Am 3. Tag die letzten 350km um den Kreis zu schliessen. Dies alles bei Kaiserwetter!

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    Old Scratch

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    Flepp

    Kurzfristig haben hatten wir uns entschieden den Granit ride zu fahren. Bei guten Wetterprognosen sind wir morgens im Appenzell gestartet. Andreas, Marc und ich wollten durch fahren. Hat gepasst. Nach nach 22 Stunden 21 Minuten waren wir zurück am Ausgangstpunkt. Toller Ride danke

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    Toothhunter

    Andreas, Phillipe und ich entschlossen uns kurzfristig diesen Ride anzugehen. Als erfahrenes 500 Meilen Team dachten wir uns wir sollten versuchen diese Challenge in 24 Stunden zu meistern. Das Wetter war durchwachsen wir hatten von Hitze bis Gewitter mit Starkregen und Nebel alles. Nach 22.21h waren wir wieder gesund am Zielpunkt . Vielen Dank den Organisatoren für diese tolle Idee einen solchen Ride auszuarbeiten !!!! Es war ein tolles Erlebnis!!!! Thx!!!!

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    Alain

    Haben die tour bei Regen,Hagel,Nebel und auch Sonne gemacht...super erlebnis.
    Chris mein Mitfahrer ist das erste mal in die Berge gefahren und dann sofort den Graniteride...Respekt!!!

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    Ämme-Buell

    Unsere Challenge 07./08.07.2020

    Seit es die Granitetour gibt, planen wir, KNT7328 & Ämme-Buell die Bewältigung der Strecke. Ähnlich wie Frosch im Herbst 2018 wollten wir die Challenge noch etwas ausreizen. Was in 48h möglich ist müsste auch in 24h gehen – denn auch ich wusste aus vergangenen Teilnahmen an diversen «swiss500miles» was möglich ist. Da meine Buell mit profillosen Reifen dastand, Michelin hat auf Grund von Corona Lieferverzug, kam meine GS 1250 Adventure zum Zug. Mit Sicherheit für diese Challenge eine gute Wahl – mein Nachbar und guter Freund KNT7328 war mit seiner neuen CanAm Spyder F3 am Start. Schon bei der ersten Sichtung der Route fiel uns die tolle Zusammenstellung der Pässe und Ortschaften auf – grosses Kompliment an die Organisatoren bzw. Initianten des Granite Rides!!!

    Am Dienstag 07.07.2020 kurz nach 14:00 brachen wir bei bestem Wetter und tollen Prognosen für die bevorstehenden 24 h von Solothurn aus in unser Abenteuer auf. 1. Ziel und Einstieg in den Granite Ride sollte aus geografischen Gründen Spiez sein. 14.56h starteten wir dann durch in Richtung Susten – in flotter Fahrt und entlang des Thuner- und Brienzersees ging es los. Erst die Baustelle im Scheiteltunnel des Sustens brachte uns zu einer kurzen, ungeplanten Pause von ein paar Minuten. Weiter gings zügig in Richtung Wassen – Altdorf – Klausen. Nicht wie befürchtet im Urnerboden sondern noch vor der Klausenpasshöhe führten zwei Viehtriebe zu weiteren, ungeplanten Pausen. Umso besser, dass wir dafür den Urnerboden ohne weitere Blockaden in Richtung Glarus passieren konnten. Der einigermassen überschaubare Feierabendverkehr im Zigerschlitz bremste uns nur kurz und so konnten wir in Näfels mit gutem Vorsprung auf unsere imaginäre Marschtabelle den ersten, offiziellen Tankstop für die F3 einlegen. Nachdem sich der Feierabendverkehr weitestgehend beruhigt hatte gings schon wieder weiter in Richtung Ziegelbrücke, Ricken, Wattwil. Ein milder Sommerabend hiess uns im Toggenburger-/Appenzellerland willkommen. Schnell liessen wir Wasserfluh und Appenzell hinter uns, um auf der Schwägalp unseren Blasen kurz Entlastung zu gönnen. Weiter gings bei perfekten äusseren Bedingungen und wenig Verkehr in Richtung Wildhaus. Ein kurzer Stop in Buchs und schon gings Richtung Landquart dem Flüelapass entgegen. Mit dem letzten Tageslicht passierten wir Schiers, danach Davos und gegen 23.00h erreichten wir mit Zernez bereits den östlichsten Punkt des Granite Rides. Sandwiches, Cola stärkten uns für die Weiterfahrt in Richtung St. Moritz und nach der Überquerung des Juliers in Thusis angekommen verlangte meine GS nach knapp 600km ein erstes Mal Sprit. Kurze Pause und weiter gings in Richtung San Bernardino welchen wir um 01.45h passierten. Selten mal hat ein Pass so tierischen Spass gemacht wie der San Bernardino und das trotz finsterer Nacht, welche durch den abnehmenden Mond dennoch in einem tollen «Licht» stand. Der Moesa entlang gings weiter dem nächsten Check-Point Biasca entgegen. Kurzer Pipi-Halt auf dem Rastplatz Cresciano bei der A2 und via Biasca – über den Lukmanier. Kurz vor 04.00h die Passhöhe erreicht, spürten wir die kühlen Aussentemperaturen mehr und mehr. Bei noch 4 – 6° gings dennoch zügig weiter Richtung Disentis und Oberalppass. Andermatt war schnell in unserem Rücken und schon gings hoch zum höchsten Punkt des Granite Rides der Furka. Kurz nach fünf überquerten wir – vom immer tolleren Morgenlicht begleitet die Passhöhe und machten uns an die Bewältigung des Goms. Trotz heranbrechendem Tag erschien uns die Fahrt bis Visp unendlich lang und ausserordentlich kühl. Wie angenehm waren um 06.20h Kaffee und Gipfeli, begleitet von den ersten Sonnenstrahlen aus dem Osten. Frisch gestärkt gings weiter Richtung Aigle und auch der Col des Mosses lag schnell hinter uns. In Bulle nochmals kurz für die letzten km gestärkt gings gen Jaunpass und zurück ins Berner-Oberland. Spiez erreichten wir um 10.42h und somit ziemlich genau 20 Stunden nach unserer Abfahrt. Gross war die Begeisterung, die Strecke in deutlich weniger wie den zum Ziel gesetzten 24h erreicht zu haben. Das kurze Stück zurück Richtung Solothurn sassen wir noch auf einer Backe ab und so endete 22h nach der Abfahrt von zu Hause unser Granite Ride 2020. Die geschätzt, unendlich vielen Baustellen, Lichtsignalanlagen und Tempobeschränkungen schmälerten unsere Freude an dieser tollen Tour in keinster Weise. Alles gut gegangen – Challenge bestanden und nochmals ein grosses Kompliment an die Routenplaner.

    Zugegeben, um den Granite Ride in dieser kurzen Zeit zu absolvieren muss einfach alles passen – und das hat es von A-Z.

    Die zwei frischgebackenen Quick-Finisher KNT7328 und Ämme-Buell

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    Zorro

    Eine mega schöne Tour. Hat Spass gemacht, konnte gar nicht aufhören mit fahren. Wie in London bei Nacht.

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    Sunlover

    Werte Gemeinde..

    Wir haben die «Runde» am Mo. / Di. 05.06.08 2019 gemacht.

    Martin mit seiner 1000 RR ich mit meiner 900 Tracer.

    Wir wählten als Einstiegsort Wasserfluh und fuhren im Gegenuhrzeigersinn. Bis Glarus war es vorerst trocken! Über den Klausen waren die Strassen feucht. Nachher blieb es den ganzen Tag trocken.
    Übernachtet haben wir in Disentis im Hotel Pazzola.

    Am zweiten Tag war es dann bis Thusis trocken. Von da an waren die Strassen teils wieder feucht!

    Die Tour ist wunderschön zum Fahren. Mit Anreise und Rückfahrt ins Zürcherunterland waren es total 1195 Km.
    Vielen Dank für das organisieren.

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